Transistor Josifgrad 3:5 Stock City Oilers lautete das Ergebnis in der Stadthalle am 14.3 nach den ersten 50 Minuten der Finalserie. 

Die Stockerauer stürmten unaufenthaltsam mit 4:1 davon, hielten sich von der Strafbank fern und legten somit den Grundstein für den Sieg.

Die 2 Tore gegen Ende des Spiels für die Transistoren waren nur mehr Ergebniskosmetik. Abhacken heißt das Thema für die Transistoren, die an diesem Abend das Nachsehen hatten.

 

Im unteren Play Off setzten sich die Marshals in Spiel eins mit 3:2 durch. Einem frühen 1:0 und dem anschließenden 2:0 folgte der Anschlusstreffer kurz vor Ende des 2. Drittel.

Die Strafen waren auf Seiten der Marshals üppig gesäht, 7 Stück zu 3 Minuten, bei 50 Minuten Spielzeit ließen kein gutes Spiel zu. Aber es reichte an diesem Abend.

 

Beide Rückspiele erfolgen bereits am 19.3.18.

 

Spannende Spiele wünscht die NNHL

Finalzeit in der NNHL

Wie im vorigen Jahr stehen sich die Transistor Josifgrad und die Stock City Oilers im Best of Three Finale gegenüber.

Die Transistoren setzten sich gegen den Liganeuling Ice Hawks 4:2 durch und entschieden somit auch das zweite Spiel für sich.

Der Liganeuling konnte sich nach Anfangsschwierigkeiten mit dem Kader sehr gut in der Liga etablieren und spielten verdient im oberen Play Off um den Meistertitel mit.

Wir hoffen natürlich, dass sie uns erhalten bleiben.

Über das Finale gibt es nicht sehr viel zu berichten.

Wir kennen die immer motivierten Stockerauer und die abgebrühten Transistoren schon zur genüge.

In der unteren Serie treffen Lkw Waltern und die Tüv Marshals zum wiederholten Male aufeinander.

Beide Serien starten am 14.03.18.

Spannende Spiele wünscht die NNHL

 

Es ist vollbracht. Stock City Oilers stehen neuerlich im Finale der NNHL. 
Sie setzten sich 5:3 (2:2,1:1,2:0) gegen die Gummieisbären durch. Bis zur 21. Minute stand die Begegnung bei winterlichen -6 Grad 3:3. Nach jeden Treffer folgte ein Gegentreffer.

Auch die Strafen hielten sich die Waage und im üblichen PO Rahmen.

Nach der Führung zum 4:3 in Minute 43, blieb die Begegnung spannend bis zum Schluss. Erst 2 Minuten vor Ende des Spiels, fiel das Tor Nummer 5 für SCO und schossen sich ins Finale. 

Für die Gummieisbären geht somit eine erfolgreiche Saison zu Ende, nachdem es nach den ersten Spielen nicht nach einer Teilnahme an den oberen Playoffs aussah, kamen sie so richtig in Schwung und setzten vor allem mit einem klaren Sieg in Stockerau ein Ausrufezeichen, der ihnen auch die Teilnahme an den oberen Playoffs ermöglichte.

Wir warten gespannt auf das Ergbnis der zweiten Halbfinalserie, welche am 4.3. ihre Fortsetzung findet.

Die NNHL

Die Spiele um den Einzug in das Finale der NNHL haben begonnen.

Transistor Josifgrad legte mit einem souveränen 5:1 Erfolg gegen die Ice Adler aus Bruck los und stellten die Serie auf 1:0.

Zwar waren die Transistoren in Minute 11 mit 1:0 ins Hintertreffen geraten, aber ab dem Ausgleich in Minute 30 und den Führungstreffer in Minute 40 ging es Schlag auf Schlag, da die Ice Hawks offensiver agieren mussten. 

Im zweiten Halbfinale Stock City Oilers vs. Gummieisbären wurden bereits zwei Spiele absolviert.

Der Serienstand 1:1

Im ersten Spiel setzten sich SCO im Penalty Shootout nach einem 3:3 nach Ablauf der regulären Spielzeit durch.

Im Retourmatch folgte die Revanche. 

Die Gummieisbären setzten sich in der Overtime mit 6:5 durch, nachdem SCO bis zur 54. Minute 5:3 in Front gelegen war.

Der Ausgleich zum 5:5 fiel als die Matchuhr bei 59:36 stand. Der letzte Treffer des Abends ging an die Gummis in der Overtime. Eishockey pur also. Ich denke den Trainer von SCO sollte die nächsten 2 Tage keiner ansprechen;-)

Im unteren Finale treffen sich die alten Bekannten LKW Walter : EC Tüv zum gefühlten 20ten Mal in dieser Saison aufeinander.

Auch wenn es um die goldene Wurscht geht, es werden nicht nur "Freundschaftskickerl" werden.

Spannende Spiele wünscht die NNHL

Premiere in der NNHL. Das erste Mal in der Geschichte der NNHL, musste die Golden Goal Regel über den Aufstieg ins Finale herhalten. 
Dementsprechend vorsichtig, sehr motiviert und ein bisschen holprig gestaltete sich der Spielverlauf. Die Chancenmehrheit lag zwar bei den Tüvlern, aber auch die Beisl Bastards hatten mehrere gute Einschussgelegenheiten, das Spiel zu Ihren Gunsten zu entscheiden. Im Endeffekt dauert es 19 Minuten bis Seidling Robert zum umjubelten Golden Goal traf. Anschließend ging die Partie freundschaftlich weiter, auch hier behielt der EC Tüv mit 3:1 die Oberhand. Für die Beisl Bastard ist zwar die NNHL Saison zu Ende, aber die Leistungsteigerung in der zweiten Saisonhälfte ist beachtlich. Von einem 0:13 gegen die Transistoren im GD zu einem 6:6 gegen die Gummieisbären und den knappen Niederlagen im Finale... Wir sind gespannt auf das nächste auftreteten der Beisln.

LG die NNHL